Rheinische gulden
Aornos, am Nordeingang der Pässe, wurde zum Waffenplatz ausersehen es wurden die Veteranen, die zum ferneren Dienst untauglich waren, sowie die thessalischen Freiwilligen, deren Dienstzeit um war, in die Heimat entlassen.Als Alexander von Anderab in der Richtung auf Kundus, wie es scheint, hinabstieg, war er auf wenige Meilen der Stelle nahe, wo die beiden mächtigen Strme Koktscha und AbiPandscha, jener von den indischen Hochketten, dieser von dem riesigen Pamirplateau, rheinische gulden dem Dach der Welt, herabstrmend, sich zum Oxos vereinigen.Aber der Mangel an Einheit und Befehl vereitelte die letzte Rettung an den Fluß gekommen, ging Karanos ohne Meldung an Andromachos mit den Reitern hinber das Fußvolk, in dem Wahne, daß alles verloren sei, strzte sich in wilder Hast nach, um das jenseitige Ufer zu erreichen.Wie mit einem Schlage war rheinische gulden Alexander von unermeßlichen Gefahren umringt der geringste Unfall oder Verzug mußte ihm und seinem Heere den Untergang bereiten es bedurfte seiner ganzen Energie und Khnheit, um schnell und sicher den Weg der Rettung zu finden.Die in diesen Landen zahlreichen edlen Herren mit ihren Burgen, ihren Gebieten, die in unseren Quellen erwähnt werden, diese Hyparchen, wie sie genannt werden, erscheinen wie Lehnsfrsten, wie Territorialherren unter des Reiches Hoheit, wie die Pehlewanen im Schahnâme.Alexander rheinische gulden gab ihnen die in dem Gefechte Gefangenen, etwa 150 an der Zahl, ohne Lsegeld frei, eine Großmut, die auf die Gemter der Barbaren nicht ihren Eindruck zu machen verfehlte, und die, mit seinen staunenswrdigen Waffentaten vereint, seinem Namen jenen Nimbus mehr als menschlicher Hoheit gaben, an welche die Einfalt roher Vlker eher zu glauben als zu zweifeln geneigt ist.Spitamenes selbst rckte sofort mit seinen Skythen gegen Marakanda und begann, durch die errungenen Vorteile ermutigt und von der Bevlkerung untersttzt, die Besatzung der Stadt zum zweiten Male zu belagern.Die Makedonen hatten sich, als sie die Gegend von Marakanda bereits von Spitamenes geräumt sahen, rheinische gulden denselben zu verfolgen beeilt bei ihrem Nahen war er in die Wste an der Grenze Sogdianas geflchtet indes war es ihnen notwendig erschienen, noch weiter zu verfolgen, die Skythen in der Wste, welche den Emprern Zuflucht zu gestatten schienen, zu zchtigen.Auch nach Parthien hin sandte Bessos einen seiner Getreuen, Barzanes, um dort eine Insurrektion zugunsten des alten Persertums zu bewirken.Die nicht minder bedeutenden Veränderungen in der Formation des Fußvolkes, die in dem indischen Feldzuge rheinische gulden hervortreten, scheinen erst nach den großen Verstärkungen, die das Heer in Baktrien erhielt, durchgefhrt zu sein.Mochte der Knig meinen, von seinen hchsten Offizieren die strengste Folgeleistung fordern, inmitten des Krieges die Zgel der Disziplin doppelt scharf anziehen zu mssen, daß er in den Kreisen der Hchstkommandierenden zu strafen fand und so strafen zu mssen glaubte, war ein bedenkliches Symptom fr den Zustand seines Heeres, und eine erste schlimme Scharte in dem bisher so festen und scharf gefugten Instrument seiner Macht, der einzigen Brgschaft fr seine Erfolge und sein Werk.Da befahl Alexander mit den Worten, daß er sich selbst lieber der hchsten Gefahr aussetzen, als länger den Barbaren zum Gelächter dienen wolle, die rheinische gulden Truppen an das Ufer rcken zu lassen, die Wurfgeschtze aufzufahren, die zu Pontons verwandelten Zeltfelle zum Übergang bereit zu machen.Auch Parmenion war des Todes schuldig erkannt worden.Bei der Nachricht von Alexanders Anrcken wurden sie von rheinische gulden den Einwohnern, die nicht durch unzeitige Gastfreundschaft ihr Hab und Gut in Gefahr bringen wollten, verjagt und suchten nun durch heimlichen Überfall den Makedonen Abbruch zu tun etwa 2000 Pferde stark warfen sie sich auf einen Teil des makedonischen Heeres erst nach einem lange schwankenden Gefechte wurden sie zum Weichen gezwungen sie hatten gegen 800 Mann, teils Tote, teils Gefangene, verloren so zusammengeschmolzen, ohne Fhrer, ohne Proviant, zogen sie es vor, sich zu unterwerfen.